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KI und Lesekompetenz

Lesen (und Schreiben) mit KI im Deutschunterricht

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PRIM, SEK 1

KI-Tools sind im Alltag vieler Kinder und Jugendlicher angekommen, allein schon weil Whatsapp, TikTok und andere digitale Anwendungen diese bereits in ihre Oberflächen integrieren. Darüber hinaus nutzen sie – ob Lehrkräfte dies wollen oder nicht – KI für schulische Zwecke: Sie erledigen damit Hausaufgaben oder nutzen sie etwa als Unterstützung bei Inhaltsangaben.

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Diese Entwicklungen stellen Lehrkräfte vor die Aufgabe, ihre lese- und schreibdidaktischen Konzepte (und ggf. Prüfungsformate) anzupassen. Denn künstliche Intelligenz wird die Art und Weise, wie wir Texte verstehen, schreiben und interpretieren, verändern (Führer/Gerjets 2024). Für das literarische und sachtextbezogene Lesen und Schreiben bietet der Einsatz von KI-Programmen wie ChatGPT, DeepLWrite, fiete.ai, Canva, NotebookLM insbesondere in einem individualisierten, adaptiven und selbstregulierten Lese- und Schreibunterricht vielfältige Potenziale. Gleichzeitig müssen Lehrkräfte Risiken in der Entwicklung basaler Grundkompetenzen im Blick behalten, die mit der Nutzung dieser Technologien im Unterricht einhergehen. 

Chancen für das Lesen 

Bei der Erschließung von Sachtexten oder literarischen Texten kann KI potenziell eine wertvolle Unterstützung auf allen Ebenen von Lesekompetenz sein. Bei hierarchieniedrigen Leseprozessen können Schüler*innen die Programme nutzen, um Wortbedeutungen im Satzkontext zu klären und Textabschnitte zu erschließen. Auf der kognitiven Ebene der globalen Kohärenz kann KI hierarchiehöhere Prozesse des Textverständnisses unterstützen, indem sie zentrale Aussagen eines Gesamttextes identifiziert. Auch kann KI Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge zu eigenen Strukturierungsversuchen der Lernenden während und nach der Lektüre geben. 

Zum Textverständnis gehört es jedoch nicht nur, die Gesamtbedeutung zu konstruieren. Kompetente Leser*innen müssen diese vielmehr auch reflektieren, indem sie Darstellungsintentionen des Autors erkennen und mit der Textsorte in Beziehung setzen. ChatGPT kann hier Hilfestellung bieten, da die Lernenden vor, während und nach der Lektüre mit dem Bot über Bedeutungen diskutieren können, Nachfragen zu Textstellen äußern, Deutungshypothesen hinterfragen, eigene Sichtweise auf den Text zur Disposition stellen sowie auf Antworten des Programms wiederum kommunikativ reagieren können. Auf diese Weise wird neben der Unterstützung auf der kognitiven Prozessebene des Lesens auch die Subjektebene der Lesekompetenz potenziell gestärkt, indem die Selbstregulation des eigenen Leseverstehens stark in den Mittelpunkt rückt. KI-Programme bieten für Schüler*innen mithin Möglichkeiten für lektürebezogene Anschlusskommunikationen und Ko-Konstruktionsprozesse, deren Stellenwert in der Lesesozialisationsforschung hoch gewichtet wird, die jedoch im realen Miteinander immer seltener realisiert werden. 

Der Einsatz von KI zur Texterschließung bietet aus historischer Perspektive somit eine einzigartige Möglichkeit: Lernende können sich mit dem Programm den Text erarbeiten und zwar in einer individuellen Kommunikation, die eine Lehrkraft in dieser Form im Unterricht nicht leisten kann (Führer/Nix 2023). Auf dieser Basis können im Unterricht Anschlusshandlungen (Aufgaben, Gespräche, Schreibprozesse usw.) für alle eingeleitet werden. Jeder Schüler und jede Schülerin hätte mit der KI so einen potenziellen Lesebegleiter, einen kompetenten Tutor, der situativ auf Leseprobleme reagiert und Hilfestellungen sowie Anregungen gibt.

Dieses Unterstützungspotenzial könnte auch positive Auswirkungen auf die individuelle Lesekompetenz haben: Wenn Lernende sich in einer unterstützten Lektüresituation als selbstwirksam erleben, indem sie mit Hilfe der KI einen schwierigen Text selbstständig erschließen, könnte ihr Selbstkonzept als Leser stabilisiert werden, was wiederum die Lesemotivation steigert, sich weiteren Texten zu widmen. Durch die Interaktion mit der KI könnten auch textspezifische Wissensstrukturen oder implizites Strategiewissen aufgebaut werden, da die Schüler*innen den Bot als Vorbild-Leser betrachten und dessen Vorgehensweise auf weitere Texte übertragen können. Darüber hinaus können sie spezifisches Welt- und Metawissen, das ihnen in der Lektüresituation fehlt, gezielt vom Programm abfragen. 

Der Einsatz von KI bietet auf der individuellen Ebene auch Potenzial für die oft geforderte, aber selten praktizierte Binnendifferenzierung: Sowohl im Unterricht als auch zu Hause können Schüler*innen auf ihrem individuellen Lesekompetenzniveau arbeiten. Schwächere Leser*innen können sich Texte vorlesen lassen und erhalten schrittweise Unterstützung bei der Herstellung globaler Kohärenz, selbst wenn keine Lehrperson oder kein Elternteil die Lektüresituation begleiten. Lesekompetentere Lernende können durch die Interaktion mit dem Chatbot Textinhalte elaboriert diskutieren, weiterführende Hinweise erhalten und Empfehlungen der KI für weitere Lektüren folgen. 

Auch als Lehrkraft ist es wichtig, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie KI im unterrichtlichen Leseprozess vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Dispositionen bei den Lernenden (Alter, Sprachkenntnisse, Lesekompetenz, Bildungshintergrund oder Medienkompetenz) arbeitserleichternd eingesetzt werden kann: Lesetexte, Leseaufgaben, Arbeitsblätter, Lösungen und Erwartungshorizonte können von der KI zu im Unterricht eingesetzten Texten auf unterschiedlichen Niveaus erstellt werden. Längere Lesetexte können automatisiert als Mindmap oder Padlet aufbereitet werden oder in einen Podcast, ein Hörspiel oder eine visuelle Darstellung umgewandelt werden.

Chancen für das lesebegleitende Schreiben

Neben dem Lesen bietet KI auch für das (lesebegleitende) Schreiben vielfältige Potenziale für den Unterricht. Um Schreibkompetenzen zur fördern und zu entwickeln, ist zeitnahes und kontinuierliches Feedback eine zentrale Komponente. Im Unterricht wird das Schreiben von Texten häufig ausgelagert, auch das Feedback der Lehrkraft kommt mit deutlicher Verzögerung und wird meist nur in Leistungssituationen wie Klassenarbeiten rückgemeldet. Programme wie fiete.ai leisten aber genau das: Sie bieten die Möglichkeit, den Schüler*innen unmittelbar nach dem Schreiben individuelles Feedback zu geben und zwar nach Kriterien, die von der Lehrkraft vorab festgelegt oder gemeinsam mit der Klasse besprochen wurden, z. B. zur sprachlichen Korrektheit, zum Stil, zur Textstruktur oder zum jeweiligen Inhalt. Schüler*innen können diese Vorschläge für die eigenständige Überarbeitung aufgreifen oder im weiteren Verlauf ko-konstruktiv verbesserte Textversionen mit der KI erzeugen.

KI kann auch in Echtzeit auf Grammatik- und Rechtschreibfehler hinweisen und entsprechende Korrekturvorschläge machen. Für Schüler*innen mit mehrsprachigem Hintergrund oder jenen, die bei der Ausdrucksfähigkeit Schwierigkeiten haben, kann KI als zusätzlicher „Sprachcoach“ dienen, der syntaktische und semantische Vorschläge unterbreitet und hilft, die Sprachkompetenz zu verbessern. Darüber hinaus können KI-Tools Schüler*innen individuell beim Erstellen einer klaren Struktur und Gliederung des Textes helfen, indem sie Vorschläge für Absätze, Unterpunkte und die Reihenfolge der Argumentation machen. Zu Beginn des lesebegleitenden Schreibens kann KI eingesetzt werden, um Ideen zu generieren und das Schreiben zu inspirieren, indem sie Ideen, Argumente sowie Schreibanlässe anliefert. Schüler*innen könnten zum Beispiel eine von der KI vorgeschlagene Fortsetzung etwa eines Gedichts oder einer Erzählung umgestalten oder literarische Stilmittel gezielt ausprobieren. 

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Risiken für das Lesen

Die vorgestellten Chancen der KI im Lese- und Schreibunterricht sind zunächst Potenziale, die sich aus den Nutzungsmöglichkeiten der Programme ergeben. Eine andere Frage ist jedoch, inwieweit diese Möglichkeiten in der Praxis tatsächlich wahrgenommen werden und welche Risiken die Nutzung im Unterricht auch mit sich bringt. Beispielsweise ist bekannt, dass ChatGPT gegenwärtig nicht immer korrekte Antworten und auch keine neutralen Ergebnisse liefert. Fehlerhafte oder einseitige Informationen können das Verständnis von Texten und den darin verhandelten Sachverhalten daher verfälschen. Insbesondere bei Sachtexten bzw. Texten, in denen es wesentlich ist, ob die Angaben der Wahrheit entsprechen, sollten Schüler*innen zu einer kritischen Quellenprüfung angehalten werden, d. h., sie sollten prüfen können, ob zentrale Angaben der Ausgabe in verschiedenen Quellen übereinstimmen. Ungeprüft besteht die Gefahr, dass Kinder und Jugendliche den Texten zunehmend blind vertrauen, Falschinformationen und Stereotype übernehmen und verlernen, eigene Sach- und Werturteile zu fällen. Besonders bei kontroversen Themen ist es wichtig, dass die Lernenden verschiedene Perspektiven kennenlernen und diese analysieren und argumentativ prüfen können.  

Für den KI-Umgang mit literarischen Texten ist es wichtig, dass die Schüler*innen verinnerlichen, dass KI nicht über menschliche Erfahrungswerte, Gefühle oder ein Bewusstsein verfügt. Dass Literatur mehr ist als die Summe ihrer Worte, kann auch beim Interpretieren mit KI-Unterstützung deutlich werden. ChatGPT zeigt deutliche Schwächen in einer persönlichen und ästhetischen Lesart literarischer Texte (Führer/Nix 2023). 

Die Nutzung von KI-Tools birgt weiterhin das Risiko, dass Schüler*innen sich mit einer KI-generierten Zusammenfassung zufriedengeben, diese für eigene Interpretationen einfach übernehmen und sich nicht intensiv mit dem Originaltext auseinandersetzen (Nix/Führer 2024). Dies kann nicht nur die Tiefe des Verständnisses beeinträchtigen, sondern oberflächliche Lesehaltungen befördern. Im Netz eignen sich Lernende bereits ohnehin tendenziell eine überfliegende Lesehaltung an, die einen vertieften Lesemodus einschränkt. Die Leseforscherin Maryanne Wolf zeigt jedoch, dass es erst im kognitiven „Deep-Reading-Modus“ zu einer Initiierung intensiver Lese- und Lernprozesse komme, welche wiederum Voraussetzung für kritische Analysen seien (Wolf 2019). Da eine solche tiefe Aufmerksamkeit im Lese- und Literaturunterricht entwickelt werden muss, kann KI nur ein lesedidaktisches Begleitinstrument darstellen; es muss nach wie vor auch analoge Lesephasen geben, in denen geübt wird, Aufmerksamkeit und Konzentration auf längere Primärtexte zu richten. 

Risiken für das Schreiben

Wenn Schüler*innen regelmäßig auf KI-Tools zurückgreifen, besteht die Gefahr, dass sie grundlegende Schreibfähigkeiten wie Kreativität, Kohärenz und Klarheit verlernen (Führer/Gerjets 2024). Auch kann der Einsatz von KI dazu führen, dass sie weniger reflektieren, wie sie zu bestimmten Gedanken und Argumenten kommen, was langfristig ihre Denk- und Argumentationsfähigkeiten beeinträchtigen könnte. Wenn KI „perfekte“ Lösungen liefert, sinkt des Weiteren die Motivation, sich mit Rechtschreibung, Stilfragen oder Sprachgestaltung eigenständig auseinanderzusetzen, weil die KI-Programme aus Schülersicht ohnehin die besseren Ergebnisse liefern. Durch den Einsatz von KI, z. B. in der Phase der Formulierung könnte die Sprachkompetenz der Schüler*innen stagnieren, da sie weniger Übung im eigenständigen Schreiben und im Entwickeln ihrer eigenen Ausdruckskraft haben. Gleiches gilt für KI-gestützte Grammatik- und Rechtschreibprüfungen. Diese kann zwar den Lernenden dabei helfen, Fehler zu finden, aber sie bieten nicht immer eine tiefgehende Analyse der semantischen oder stilistischen Qualität eines Textes. Daher könnten sich Schüler*innen zu sehr auf die KI-Tools verlassen und dabei wichtige Aspekte wie den Textfluss, die Kohärenz oder die Argumentationsstruktur übersehen.

KI-Texte basieren bekannterweise auf Daten und Algorithmen, nicht auf eigenen Erfahrungen oder kulturellen Kontexten. Schreiben lebt jedoch von Kontextwissen, von menschlichen Erfahrungen und Emotionen sowie Perspektiven und einer Verbindung von Schreibenden und Adressat*innen. Wenn KI automatisch Vorschläge für Themen oder Gliederungen macht, könnte die Originalität und Eigenständigkeit der Schüler*innen beeinträchtigt werden. 

Zusammengefasst: Ein unreflektierter Einsatz von KI kann insgesamt dazu führen, dass Schüler*innen wichtige eigene Schreibentwicklungsprozesse vernachlässigen oder diese gar nicht erst durchlaufen, so dass entsprechende Schreibkompetenzen nicht aufgebaut oder ausdifferenziert werden. 

Neuen Perspektiven für die Medienkompetenz

Unsere Ausführungen zeigen: Mit KI ergeben sich neue Herausforderungen an der Schnittstelle von Lese- und Schreibkompetenzen, die auch andere Medienkompetenzen bedingen. In der Forschung gilt es entsprechend als Konsens, dass im Umgang mit KI im Unterricht langfristig eine sogenannte „AI-Literacy“ (Long/Magerko 2020) gefördert werden sollte, die u. a. folgende Bereiche umfasst:

  • Verstehen von KI-Grundlagen: Dazu gehört das Wissen über die Funktionsweise von KI-Systemen, wie sie trainiert werden und welche Daten sie benötigen. Es ist wichtig, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie Algorithmen Entscheidungen treffen und welche Rollen maschinelles Lernen und Datenverarbeitung dabei spielen. 
  • Kritische Bewertung von KI: Die Lehrkraft sollte den Lernenden die Unterschiede zwischen Mensch und KI verdeutlichen. Dies umfasst neben einer ethischen Beurteilung von diskriminierenden Textinhalten auch realpolitische Auswirkungen von KI, z. B. im Bereich der Demokratie (Fake-Bots), Nachhaltigkeit (Energieverbrauch) und Arbeitsbedingungen, z. B. Clickworker in Entwicklungsländern. 
  • Anwendung von KI in der Praxis: Lernende sollten praktische Fähigkeiten im Umgang mit KI entwickeln, sowohl im Umgang mit KI-Technologien als auch bezüglich eines Verständnisses der Nutzungsmöglichkeiten und Grenzen in verschiedenen Kontexten.

Zusammengenommen lässt sich festhalten, dass KI vielfältige Möglichkeiten für neue Gestaltungsmöglichkeiten im Lese- und Literaturunterrichtet bietet, wobei vor allem die Individualisierung von Lernprozessen in den Fokus rückt. Gleichzeitig ist ein bewusster Umgang mit den Risiken entscheidend, um Schüler*innen nicht nur technische, sondern auch kreative und kritische Kompetenzen zu vermitteln. Inwiefern die Abwägung von Chancen und Risiken zu einem nachhaltigen Aufbau von Lese- und Schreibkompetenzen führt, ist auch eine Frage der mediendidaktischen Positionierung von Lehrkräften, Jahrgangsteams, Fachkonferenzen – ja der ganzen Schulentwicklung. 

Literatur

  • Führer, Carolin/Gerjets, Peter (2024). How to understand & write literature with AI? Potentiale und Risiken von KI-Tools für Literarisches Lesen und Schreiben. MiDU - Medien Im Deutschunterricht, 6(1), 1–18. (online unter: https://doi.org/10.18716/OJS/MIDU/2024.1.3)
  • Führer, Carolin/ Nix, Daniel: Anschlusskommunikationen mit ChatGPT – Kann die Interaktion mit Künstlicher Intelligenz (KI) Schülerinnen und Schüler beim Verstehen literarischer Texte unterstützen? In: Leseforum 3 (2023), S.1–22. (online unter: https://www.leseforum.ch/lffl/2023/3/805)
  • Long, Duri/Magerko, Brian (2020). What is AI literacy? Competencies and design considerations. Proceedings of the 2020 CHI conference on human factors in computing systems, 1–16. (online unter: https://doi.org/10.1145/3313831.3376727)
  • Nix, Daniel/ Führer, Carolin (2024): Literarische Interaktionen mit ChatGPT – Kann der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Entwicklung literarischer Lesehaltungen beitragen? In: Mark-Oliver Carl / Moritz Jörgens/ Tina Schulze (Hg.): Literarische Texte lesen – Texte literarisch lesen. Festschrift für Cornelia Rosebrock.Berlin, Heidelberg: Metzler. S. 335–368.
  • Wolf, Maryanne (2019): Schnelles Lesen, langsames Lesen. Warum wir das Bücherlesen nicht verlernen dürfen. München: Penguin Verlag. 

Daniel Nix

Daniel Nix

ist Studiendirektor am Ulrich-von-Hutten-Gymnasium in Schlüchtern. Er unterrichtet die Fächer Deutsch und Politik, ist in der Schulleitung tätig und engagiert sich bundesweit in der Lehrerfortbildung in den Bereichen Leseförderung und Literaturdidaktik.

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Carolin Führer

Carolin Führer

ist Professorin für Deutsche Philologie und Didaktik der deutschen Literatur an der Eberhard Karls Universität Tübingen und Mitglied im Tübinger Center for Digital Education. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind u. a. literar- und medienästhetisches Lernen, Lesen und Literatur in der Digitalität.

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